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 EM 2012 Viertelfinale, Livescore

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BeitragThema: EM 2012 Viertelfinale, Livescore   EM 2012 Viertelfinale, Livescore Icon_minitimeFr 15 Apr 2011 - 15:46

EM 2012 Viertelfinale, Livescore W2kklc

EM Logo 1. Viertelfinale,
Polen-Finnland 0:1 (0:0)
Tore: 0:1 A. Emerenko 57.
Schiedsrichter:
Gustavo Apollonio

Aufstellungen
Polen: Fabianski - Piszczek, Jodlowiecz, Wojtkowiak, Boenisch - Matuschyk (Dudka 74.), Murawski - Blaszczykowski, Lewandowski, Obraniak (Peszko 78.) - Jelen
Finnland: Frederikson - Pasanen, Hyypiä, Heikkinen, Moisander - Väyrynen (Tainio 56.) - R. Emerenko, A. Emerenko (Kolkka 74.) - Litmanen - Forssell, Johansson


Highlights
Das Spiel begann verhalten. Keiner wollte hier den ersten Fehler machen, so sah man in der Anfangsphase wenig Szenen vor den jeweiligen Toren. Erst nach einer Viertelstunde hatte R. Emerenko den ersten Torschuss für die Finnen. Allerdings blieb es bei einer umkämpften aber Chancenarmen Partie. Finnland probierte zwar viel, doch Distanzschüsse führten eher dazu das man Wetten abschloss ob die Eckfahne getroffen wird. Erst mit dem Pausenpfiff hatte Forssell die dicke Chance zur Führung, doch er scheiterte aus 11m an Fabianski. So blieb es in einer umkämpften Partie bei einer Nullnummer zur Halbzeit. Nach Wiederbeginn das gleiche Bild. Beide Teams wollten, konnten aber nicht. Erst nach knapp einer Stunde war der Bann gebrochen. A.Emerenko schnappte sich den Ball zu einem Freistoß aus 20m und zirkelte diesen über die Mauer ins Tor. Die insgesamt gesehen, verdiente Führung. Polen versuchte nun alles um dagegenzuhalten. Kam aber zu selten gefährlich vor das Tor der Finnen. Diese hatten so leichtes Spiel ihre Führung zu verwalten. Es fehlte an zwingenden Angriffen bei den Polen. Die Finnen beschränkten sich auf ihre Defensive und setzten nichts mehr daran noch etwas für die Offensive zu tun. Aus diesem Grund war der Halbfinaleinzug am Ende auch in höchstem Maße verdient.


Statistik
Schüsse: 5:10
Schüsse aufs Tor: 2:3
Ballbesitz (in Prozent): 48:52
Zweikämpfe: 13:17
Fouls: 3:6
Abseits: 2:0
Ecken: 1:2




EM Logo 2. Viertelfinale,
Portugal-Deutschland 0:1 (0:0 ; 0:0 ; 0:0) nach Verlängerung
Tore: 0:1 Gomez 110.
Schiedsrichter:
Pedro Orteguilla

Aufstellungen
Portugal: Eduardo - João Pereira, Ricardo Carvalho, Pepe, Fabio Coentrão - Raúl Meireles - Joao Moutinho (Miguel Veloso 64.), Carlos Martins (Danny 58.) - Nani, Almeida (Helder Postiga 74.), C. Ronaldo
Deutschland: Neuer - Westermann, Mertesacker, Friedrich, Boateng (Badstuber 105.) - Khedira, Schweinsteiger - Müller (Kroos 59.), Özil, Podolski - Klose (Gomez 58.)


Highlights
Deutschland früh gewillt das Spiel zu machen. Klose vergab die erste gute Chancen bereits nach 6 Minuten. Doch auch Portugal war hier von beginn an gewillt ins Halbfinale einzuziehen. So scheiterte Almeida gleich doppelt bei seinem Schussversuch an Mertesacker. Es entwickelte sich eine spannende und rassige Partie. Deutschland versuchte sich nach vorne zu kombinieren, hatte aber viele kleine Unkonzentriertheiten im Spiel nach vorne. So fehlte die letzte Konsequenz vor dem Tor. Bei den Portugiesen wirkte vieles flüssiger. So hatte Ronaldo nach tollem Distanzschuss den deutschen Keeper zu einer tollen Parade gezwungen. Diese köpfte Pepe so gut aufs Tor das nur noch Müller auf der Linie klären konnte. Sie setzten die deutschen phasenweise stark unter Druck und diese hatten Mühe sich von diesem zu befreien. Zur Pause blieb es dann aber beim 0:0, noch war alles drin. Auch nach dem Wechsel blieb Portugal dran und erspielte sich nun ein deutliches Übergewicht in allen Mannschaftsteilen. Erst nach etwas mehr als einer Stunde konnte Deutschland diese Partie wieder offener und ausgeglichener Gestalten. Beide Mannschaften wollten den Sieg nach 90 Minuten, doch die Chancenerarbeitung lies immer mehr nach. Das Spiel verflachte mit der Zeit. Kurz vor dem Abpfiff dann aber die Riesenchance für Nani. Flanke von Ronaldo Mertesacker will den Ball mit der Burst annehmen und verliert ihn dadurch 7m vor dem Tor. Manuel Neuer aber zeigte seine ganze Weltklasse und hielt den Ball tatsächlich. Und mit dem Schlusspfiff gab es diese Chance auf der anderen Seite. Khedira bediente Schweinsteiger im Strafraum, der hätte nur noch einschieben brauchen, doch er schlenzte den Ball am Winkel vorbei. So blieb es auch nach 90 Minuten bei einer Nullnummer. Es ging in die Verlängerung. Diese begann mit einem Pfostenschuss von Ronaldo aus 19m. Portugal bestimmte die erste Halbzeit der Verlängerung und baute erneut Druck auf das Tor von Neuer auf. Doch die Chancenauswertung blieb ein Graus. Einzig Özils Distanzschuss in der 100. Minute darf hier seine Erwähnung finden. So blieb es auch nach 105 Minuten beim 0:0. Dort brauchte Deutschland dann nur 5 Minuten. Kroos mit einer starken Einzelleistung auf der linken Seite, dann sein genau getimtes Zuspiel auf Gomez. Der dreht sich um Carvalho und netzte aus 7m unhaltbar ein. Portugal war Platt, es fehlten die Ideen und die Kraft um sich noch einmal aufzubäumen. Deutschland mauerte und kam so zum 1:0 Erfolg in der Verlängerung. Ein durchaus glücklicher Sieg gegen phasenweise überlegende Portugiesen.


Statistik
Schüsse: 21:8
Schüsse aufs Tor: 8:2
Ballbesitz (in Prozent): 50:50
Zweikämpfe: 13:22
Fouls: 8:3
Abseits: 2:0
Ecken: 9:1
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BeitragThema: Re: EM 2012 Viertelfinale, Livescore   EM 2012 Viertelfinale, Livescore Icon_minitimeFr 15 Apr 2011 - 15:48

EM 2012 Viertelfinale, Livescore W2kklc

EM Logo 3. Viertelfinale,
Ungarn-Norwegen 2:1 (2:1 ; 1:1 ; 0:0) nach Verlängerung
Tore: 1:0 Tököli 74., 1:1 Huseklepp 90., 2:1 Szalai 97.
Schiedsrichter:
Rodolfo Costinha

Aufstellungen
Ungarn: Kiraly - Vermes, Lipták, Juhász, Laczkó - Gera, Vadócz (Varga 90.), Elek (Cvitkovics 54.), Dzsudzsák - Rudolf (Tököli 70.) - Szalai
Norwegen: Knudsen - Høgli, Wæhler, Hangeland, J. Riise - Hauger (Tettey 70.) - Huseklepp, B. Riise (Vaagan Moens 86.), Grindheim (Skjelbred 63.), Pedersen - Carew


Highlights
Die Ungarn hatten die erste Chance durch Eleks Distanzschuss, welchen Knudsen gerade noch entschärfen konnte mit einer guten Parade. Aber auch Norwegen versteckte sich nicht und hatte durch Pedersen die erste Chance des Spiels, sein Schuss ging aber weit neben das Tor. Es wurde eine ausgeglichene Partie in der sich beide Teams versuchten zu neutralisieren. So gab es wenig Torchancen auf beiden Seiten. Erst nach einer halben Stunde hatte Szalai die Großchance zur Führung als er bereits alleine durch war und sich im letzten Moment von Hangeland den Ball weggrätschen lies. Ungarn hatte nun ein Mittel gefunden die Norwegische Verteidigung auszuhebeln. Dzusdzsak mit einem tollen Steilpass auf Rudolf, doch der behielt aus 15m nicht die Nerven und vergab kläglich. Doch zur Pause blieb es auch hier Torlos. Nach der Pause dann fast der Blitzstart durch Gera. Sein guter Schuss aus 12m halblinker Position zischte nur hauchdünn am langen Pfosten vorbei. Auf der anderen Seite dann aber auch fast die Führung für Norwegen.Als Juhasz Carew anschoß und der Ball knapp am Tor vorbei ging. Es ging fortan rauf und runter. Beide Teams zeigten eine muntere Partie. Nach einer Flanke von Dzsudzsak hatte Szalai die Volleyschusschance aus 12m, doch diese ging weit über das Tor. In der 74 Minute war es dann soweit. Wieder durfte Dzudzsak flanken und dieses mal fand er den Kopf von Tököli der aus 9m unhaltbar ins kurze Eck köpfte. Von den Norwegern kam nach dem Gegentreffer nicht mehr viel. Man war zu geschockt von dem Rückstand und hatte sich ergeben. In der Nachspielzeit dann aber das unfassbare. Die ungarischen Innenverteidiger schossen sich gegenseitig ab, Huseklepp nahm den Ball an sich und netzte aus 6m zum Ausgleich ein. Damit kassierte Ungarn nicht nur das erste Gegentor im Turnier, sondern verpasste auch den sichergeglaubten Halbfinaleinzug. Danach war Schluss und es kam auch hier zur Verlängerung. Die Ungarn kamen besser in die Verlängerung und durch Szalai ging man nach 97 Minuten danna uch in Führung. Tököli durfte seelenruhig Flanken und in der Mitte fühlte sich niemand für Szalai zuständig. Der hatte keine Mühe aus 5m einzunicken. Auf der anderen Seite vergab Hangeland eine gute Kopfballchance nach einem Eckball kläglich. Ansonsten war es eine ziemliche fade erste Halbzeit der Verlängerung, in der auch nichts mehr passieren sollte. Auch im zweiten Durchgang sollte das Spiel nicht mehr großes Kino bieten. Einzig Huseklepps Riesenchance in der 115. Minute, der aus 14m den Ball über den Kasten ballerte, war so etwas wie ein Highlight auf norwegischer Seite. Bei den Ungarn versuchte es Szalai noch einmal aus 17m, doch er verzog auch diesen Ball. Die Ungarn blieben das aktivere Team und hätten durch Tököli in der Nachspielzeit alles entscheiden können. Aber aus 7m nahm er den Ball direkt und lenkte den Ball so am langen Pfosten vorbei. Am Ende blieb es beim verdienten 2:1 Erfolg für die Ungarn die damit weiterhin als einziges Team jedes Spiel gewonnen haben und nun im Halbfinale stehen.


Statistik
Schüsse: 18:10
Schüsse aufs Tor: 7:3
Ballbesitz (in Prozent): 51:49
Zweikämpfe: 11:11
Fouls: 5.4
Abseits: 0:1
Ecken: 2:1




EM Logo 4. Viertelfinale,
Türkei-Slowenien 3:0 (1:0)
Tore: 1:0 Altintop 20., 2:0 Emre 55., 3:0 Erding 74.
Schiedsrichter: Torjus Loken
Verletzung:
Arda Turan

Aufstellungen
Türkei: Demirel - Sarioglu, Toraman, Servet Cetin, Balta - Altintop (Mehmet Aurelio 68.), Emre, Sahin (Inan 77.) - Nihat, Sentürk (Erding 63.), Turan
Slowenien: Handanovic - Brecko, Andjelkovic, Suler, Ilic, Jokic - Bacinovic (Koren 68.), Kirm (Ilicic 53.) - Ljubijankic, Dedic - Novakovic


Highlights
Verhaltener Beginn der beiden Mannschaften. Erst nach 10 Minuten hatte Sentürk die erste Chance mit einem Kopfball aus 8m Torentfernung. Aber auch die Slowenen kamen besser ins Spiel und hatten durch Novakovic eine gute Schusschance aus der Distanz. Nach 20 Minuten dann die Führung für die Türkei. Altintop mit einem herrlichen Schuss aus 16m in den Winkel. Kuriose Szene nach 25 Minuten. Dedic mit einem Flankenball der am langen Innenpfosten, aber nicht im Tor landete. Die Slowenen probierten vieles, kamen aber zu keinem Abschluss. So blieb es bis zur Pause eine ausgeglichene Partie mit einer türkischen Führung. Die Slowenen kamen aggressiver aus der Pause mussten, danna aber ein Traumtor von Emre schlucken. 30m vor dem Tor bekam er den Ball dribbelte gleich 2 Slowenen aus und zog aus 17m ab. Der Ball knallte knapp am Winkel vorbei ins Netz. Nach einer Stunde war es dann wieder Emre mit einem Kracher. Dieses mal klatschte der Ball an die Latte. Die Türkei wollte das 3:0 und kam zu mehreren dicken Chancen durch Altintop und Nihat. Slowenien kam kaum zur Entlastung in dieser Phase. Eine Viertelstunde vor Schluss dann die Entscheidung. Erding zog aus 15m mit dem Aussenrist ab und erneut hatte Handanovic nicht den Hauch einer Abwehrchance. Dann aber der Schock für die Türkei. Arda blieb nach einem Zweikampf liegen und musste behandelt werden. Kurze Zeit später kam er dann aber jedoch wieder ins Spiel zurück. Am Ende blieb es ein verdienter Erfolg für die Türkei, nach einer starken 2. Halbzeit. Sie ziehen damit als letztes Team ins Halbfinale ein.


Statistik
Schüsse: 12:6
Schüsse aufs Tor: 7:3
Ballbesitz (in Prozent): 54:46
Zweikämpfe: 20:26
Fouls: 7:4
Abseits: 0:0
Ecken: 2:1
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